Umso weiter sich das Konzept eines Produkts dem finalen Stadium nähert, um so wichtiger wird es neben grundsätzlichen Fragestellungen wie der Anordnung einzelner Elemente auch optische Aspekte in Tests mit einzubeziehen.
Wie läuft die Methode ab?
Mit der Hilfe von digitalen Prototypen ist es möglich, Anordnungen, Funktionen und Optik auf einmal zu testen. Die Erstellung der Prototypen ist dabei jedoch deutlich aufwendiger als die von Paper Prototypen oder Wireframes, weswegen das Grundkonzept vor der Umsetzung schon weitgehend festgelegt und getestet sein sollte.
Dennoch bietet es sich an, vor der finalen Umsetzung digitale Prototypen zu verwenden, weil so Farbgestaltung und Animationen getestet werden können, ohne den Aufwand für die endgültige Umsetzung zu betreiben. Digitale Prototypen sind jedoch nicht dazu geeignet, in diesem Stadium noch neue Funktionen einzubeziehen, da Iterationen zu diesem Zeitpunkt zeitaufwändig und teuer sind.
Diese Fragen beantworten digitale Prototypen:
- Wo soll ich Elemente (z.B. Buttons, Menü, Menüunterpunkte) in meinem Interface anordnen?
- Wie gefällt den Nutzern die optische Gestaltung meines Interfaces?
- Wo treten Probleme (z.B. Fehler, Wartezeiten, sich „verlaufen“) bei der Bedienung meines Produkts auf?
- Unterstützt die Gestaltung meines Interfaces die Nutzer bei Ihren Aufgaben?
Wie läuft die Methode bei uns ab?
Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, ob digitale Prototypen die richtige Methode für Ihre Fragestellung sind und wie eine Zusammenarbeit im Detail abläuft. Unsere Kontaktdaten finden Sie hier.
Nicht die richtige Methode für Ihre Frage?
In unserem Methoden-Assistent haben wir die wichtigsten Methoden zu den typischsten Fragen zusammengestellt. Probieren Sie den Methoden-Assistent aus und finden Sie genau die passende Methode zu Ihrer Frage: Hier geht es zum Methoden-Assistent.